50 Stck INKA-Paletten (1 Stellplatz) = 3 Stellplätze von Standard-EURO-Paletten
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Wir bieten Ihnen INKA-Pressholzpaletten an, da immer mehr Länder verlangen, dass Paletten und Holzverpackungen den Anforderungen der ISPM 15-Norm entsprechen.
Gemäß dem Internationalen Standard für Pflanzenschutzmaßnahmen ISPM 15 der Internationalen Pflanzenschutzkonvention IPPC („International Plant Protection Convention“) müssen die meisten Paletten, die ins Ausland exportiert werden, aus Materialien bestehen, die keine invasiven Insektenarten oder Krankheiten übertragen können.
Standard-Holzpaletten müssen einem Begasungsprozess unterzogen werden, das heißt einer thermischen oder chemischen Behandlung, und entsprechend gekennzeichnet sein, um für den internationalen Handel zugelassen zu werden.
INKA-Pressholzpaletten sind eine ausgezeichnete Lösung für Exporteure, da sie nicht diesen Vorschriften unterliegen. Bereits während der Produktion werden sie durch das Pressen von Holzspänen unter Druck und bei hoher Temperatur von Schädlingen befreit.
INKA-Paletten, die aus gepressten Holzspänen hergestellt werden, benötigen keine Exportzertifikate.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Pressholzpaletten ist die Platzersparnis bei Transport und Lagerung. Durch ihre stapelbare Konstruktion, bei der Paletten ineinander geschoben werden können, nehmen sie bis zu 75 % weniger Platz ein als herkömmliche Holzpaletten.
Zum Beispiel passen in einen zwei Meter hohen Stapel 50 INKA-Pressholzpaletten, während es bei Holzpaletten nur 15 bis 17 sind. Zudem sind sie deutlich leichter und optisch ansprechender.
Es gibt sie in vielen Abmessungen und Ausführungen, sodass sie an die Anforderungen der Nutzer sowie an die Art des Transports (Industrie- oder Containermaße) angepasst werden können.
Neben den oben genannten Vorteilen für Exporteure sind INKA-Pressholzpaletten vollständig biologisch abbaubar und enthalten keine gesundheitsgefährdenden Stoffe.